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CBD: Stiftung Warentest untersucht Kapseln und Öle

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Fundierte Studien seien Mangelware, Sicherheit und Wirkung nicht belegt. Der Test ist in der Februarausgabe von Stiftung Warentest enthalten. Ein sinnvoller Schritt kann zudem der direkte Blick auf Laborzertifikate der Hersteller sein, um sich über die Zusammensetzung und Qualität zu informieren. In vielen Fällen bieten Anbieter diese Nachweise offen an oder verlinken sie auf ihren Verpackungen. Auch wenn nicht alle Produkte im Stiftung-Warentest-Test vertreten sind, lassen sich durch gründliche Recherche und Vergleich fundierte Kaufentscheidungen treffen. CBD-Produkte unterliegen in Deutschland bestimmten rechtlichen Vorgaben, auch wenn sie als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden.

Insgesamt findet die Stiftung Warentest bewertet der Test die Produkte kritisch. So wird unter anderem kritisiert, dass fundierte Studien zu CBD noch nicht vorliegen. Fünf der getesteten Produkte (Canea, Cantitat M, CBD Vital, Dr. Loges und GreenDoc) erachtet die Stiftung Warentest als „nicht sinnvoll“, „gesundheitlich riskant“ und „nicht verkehrsfähig“. Auch von CBD-Verdampfern zum Inhalieren rät die Stiftung Warentest ab. Für eine berauschende Wirkung reichen die THC-Mengen in den getesteten CBD-Ölen aber bei Weitem nicht – mit einem Joint haben sie nichts am Hut.

Welche CBD Produkte können wir empfehlen?

Von THC-Dosen, wie sie arzneilich eingesetzt werden, waren die Funde im Test dann aber weit entfernt, erst recht von denen eines Joints. Wer sich von CBD-Produkten ein “High” verspricht, dürfte also enttäuscht sein. Wenig stichhaltig ist derzeit auch die rechtliche Einordnung von CBD-Produkten. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit verbietet aktuell ihren Verkauf.

Unser Fazit

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Den getesteten Vape Pen – durch den CBD inhaliert werden kann – schätzt die Stiftung Warentest als riskant ein. Insgesamt kann die Prüfungseinrichtung keines der 17 getesteten CBD Produkte empfehlen. Das Prüfinstitut hat die CBD-haltigen Erzeugnisse auf verschiedene Aspekte hin getestet. Darunter sind einige cbd öl CBD Produkte von Herstellern, die auch wir bereits getestet haben. Wir stellen Dir alle Stiftung Warentest CBD Test Ergebnisse sowie unsere Meinung dazu vor und verraten Dir, welche Produkte wir empfehlen können.

Die Sicherheit der Einnahme

  • Erwiesen ist unter anderem, dass es ins körper­eigene Endocannabinoid-System eingreift und so Erregung abbremsen kann.
  • CBD – das ist das Kürzel für Cannabidiol aus Hanf, das beim Entspannen und Einschlafen helfen soll.
  • Hersteller würden bereits Zulassungsanträge eingereicht haben.
  • Trotz dieser Regeln zeigt sich, dass die Umsetzung in der Praxis mitunter lückenhaft ist.
  • Insbesondere eine Wirkung von CBD mittels den verschiedenen Cannabinoiden auf das Endocannabinoid-System sind bekannt, wenn auch nicht vollständig erforscht.
  • Für eine berauschende Wirkung reichen die THC-Mengen in den getesteten CBD-Ölen aber bei Weitem nicht – mit einem Joint haben sie nichts am Hut.

Im Dezember 2020 hat die EU-Kommission aber mitgeteilt, CBD könne als Lebensmittel angesehen werden. Entsprechende Zulassungsanträge der Hersteller werden derzeit geprüft. Noch dazu kann CBD stattdessen reizbar machen, statt zu beruhigen.

  • CBD-Produkte unterliegen in Deutschland bestimmten rechtlichen Vorgaben, auch wenn sie als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden.
  • „CBD beeinflusst auf komplexe Weise verschiedene Nervenbotenstoffe und Körperfunktionen“, wird die Pharmazeutin Dr. Birgit Schindler im Artikel zitiert.
  • Die Medikamente haben das Ziel, verkauft zu werden und Gewinne zu erzielen.
  • Alle Produkte im Test enthielten auch Tetrahydrocannabiol (THC), die berauschende Substanz aus Hanf.

Vier Produkte mit bedenk­lichem THC-Gehalt

Wird über CBD diskutiert, dauert es meist nicht lange, bis der Vergleich zu Cannabis und THC gezogen wird, die berauschende und deshalb illegale Hanf-Substanz. Alle Produkte im Test enthielten auch THC, meist nur Spuren davon. „Diese Präparate sind nicht sicher, psycho­gene Effekte wie eine verminderte Reaktions­fähig­keit können nicht ausgeschlossen werden. Kritische THC-Mengen sind nicht auszuschließen“, lautet ein erstes Fazit.

So haben wir getestet

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Der Wirkstoff Cannabidiol hat eine komplexe Wirkungsweise im menschlichen Körper, genau wie Medikamente. Insbesondere eine Wirkung von CBD mittels den verschiedenen Cannabinoiden auf das Endocannabinoid-System sind bekannt, wenn auch nicht vollständig erforscht. Es bestehen also durchaus positive Potentiale, die auch in subjektiven Erfahrungen von Anwendern und Anwenderinnen bestätigt wurden. Gleichzeitig bestehen auch unerforschte Risiken wie die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. CBD-Öle und -Kapseln erhalten kein THC oder nur sehr wenig davon. Es ist eine gesetzliche Vorgabe, dass der maximale THC-Gehalt 0,2 Prozent betragen darf.

Stiftung Warentest CBD Test – Welche Produkte überzeugen? (

Vier Produkte enthielten jedoch mehr THC als die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit für unbedenklich hält. Diese Präparate sind nicht sicher, psychogene Effekte wie eine verminderte Reaktionsfähigkeit können nicht ausgeschlossen werden, kommentieren die Experten von Stiftung Warentest das Ergebnis. Von THC-Dosen, wie sie arzneilich eingesetzt werden, waren die Funde im Test aber weit entfernt, erst recht von denen eines Joints.

  • Darüber hinaus haben wir den CBD-Verdampfer von Vaay exemplarisch geprüft.
  • Der Test ist in der Februarausgabe von Stiftung Warentest enthalten.
  • Stiftung Warentest überprüft in der aktuellen Ausgabe 14 Öle und Kapseln, zwei Aromaöle und einen Verdampfer.
  • Damit du stets gut informiert bist, stelle ich Dir regelmäßig die aktuellen Ergebnisse wissenschaftlicher Studien rund um das Cannabidiol zusammen und erkläre Dir alles, was Du wissen musst.

Meistgelesen in Gesundheit

  • Von THC-Dosen, wie sie arzneilich eingesetzt werden, waren die Funde im Test dann aber weit entfernt, erst recht von denen eines Joints.
  • Dabei sollte stets auf die Seriosität der Quelle geachtet werden, um Fehlinformationen zu vermeiden.
  • Auf Nachfrage von Warentest stellte keiner der Anbieter im Test Studien zu seinem Produkt und dessen Nutzen zur Verfügung.
  • Ein sinnvoller Schritt kann zudem der direkte Blick auf Laborzertifikate der Hersteller sein, um sich über die Zusammensetzung und Qualität zu informieren.

Erwiesen ist unter anderem, dass es ins körper­eigene Endocannabinoid-System eingreift und so Erregung abbremsen kann. Die Experten nahmen insgesamt neun CBD-Öle und fünf CBD-Kapseln zum Einnehmen sowie zwei Aromaöle und einen CBD-Verdampfer in Visier. Die Aussagen typischer Werbeaussagen wurden auf Basis vorliegender Studien zu Cannabidiol bewertet. (kib) Der zurzeit wohl angesagteste Pflanzenstoff Cannabidiol, kurz CBD, soll entspannen und beim Einschlafen helfen. Aktuell untersuchte nun Stiftung Warentest, was die Kapseln und Öle mit dem Hanfinhaltsstoff taugen.

CBD: Stiftung Warentest untersucht Kapseln und Öle

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Bei einigen Produkten wurde von der Stiftung Warentest festgestellt, dass der zulässige Höchstwert überschritten wurde. Die Medikamente haben das Ziel, verkauft zu werden und Gewinne zu erzielen. Da CBD-Öle nicht verschreibungspflichtig und frei verkäuflich sind, hat die Pharma-Industrie kein Interesse hier Studien durchzuführen. Unter anderem wurden die Inhaltsstoffe analysiert und die Produkte auf Schadstoffe untersucht.

Stiftung Warentest fällt vernichtendes Urteil: „Diese Beruhigungsmittel-Präparate sind nicht sicher“

Die Tester fanden für Produkte mit Cannabidiol keine Beweise und Studien, die sie methodisch überzeugten. Fundierte Belege über die Wirksamkeit gibt es nur für einige wenige zugelassene Medikamente. Die genannten Öle werden demnach von Warentest als nicht sicher bewertet, psychogene Effekte wie eine verminderte Reaktionsfähigkeit könnten nicht ausgeschlossen werden.

Die Stiftung Warentest legt bei der Beurteilung von CBD-Produkten strenge Maßstäbe an. Im Mittelpunkt stehen dabei die geprüfte Deklaration, Rückstände und Verunreinigungen, CBD-Gehalt, THC-Werte sowie mikrobiologische Qualität. In ihrer Untersuchung beanstandete die Stiftung Warentest unter anderem, dass manche Hersteller unklare oder irreführende Angaben zur Wirkung oder Dosierung machten. Darüber hinaus wurden vereinzelt Rückstände von Lösungsmitteln oder unerwünschte Verunreinigungen festgestellt. CBD-Öl erfreut sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit.

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